Geranien, oder auch Pelargonien, sind nicht nur die klassischen Begleiter für Balkone und Gärten, sie bringen auch in der Hydroponik eine wahre Blütenpracht hervor. Diese farbenfrohen Pflanzen sind nicht nur dekorativ, sondern auch nützlich: Sie ziehen Bestäuber an, schaffen ein lebendiges Ambiente und eignen sich sogar zum Schneiden für Blumengestecke. Mit der richtigen Pflege kannst du Geranien erfolgreich in einem hydroponischen System kultivieren – und das mit deutlich weniger Aufwand als im traditionellen Bodenanbau.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst, um Geranien in der Hydroponik zum Blühen zu bringen. Von der Sortenauswahl über die Wahl des richtigen Systems bis hin zur Pflege und Ernte – wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du deine Geranien zu einem echten Hingucker machst.
Die besten Geraniensorten für die Hydroponik
Geranien gibt es in zahlreichen Sorten, die sich in Wuchsform, Blütenfarbe und Blütengröße unterscheiden. Für den hydroponischen Anbau eignen sich besonders robuste und blühfreudige Sorten, die an das stetige Nährstoffangebot und die konstante Wasserversorgung in hydroponischen Systemen gut angepasst sind.
Hier sind einige der besten Sorten, die du in deinem hydroponischen Garten ausprobieren solltest:
Hängende Geranien (Pelargonium peltatum)
- Ideal für hängende Systeme oder als dekorativer Rahmen für Balkonkästen.
- Wuchshöhe: Bis zu 90 cm lange Triebe.
- Blütenfarben: Rot, Rosa, Weiß.
- Vorteile: Langanhaltende Blütenpracht, besonders widerstandsfähig gegen Trockenheit (falls das System einmal ausfällt).
Stehende Geranien (Pelargonium zonale)
- Perfekt für NFT-Systeme und klassische Pflanzbehälter.
- Wuchshöhe: 30-60 cm.
- Blütenfarben: Weiß, Rosa, Rot, Violett.
- Vorteile: Kompakter Wuchs, ideal für engere Platzverhältnisse.
Duftgeranien (Pelargonium graveolens)
- Besonders nützlich, um Bestäuber anzulocken.
- Wuchshöhe: 40-60 cm.
- Blütenfarben: Meist klein und unauffällig, aber Blätter duften nach Rose, Zitrone oder Minze.
- Vorteile: Locken Insekten wie Bienen und Schmetterlinge an, ideal für naturnahe Gärten.
Das ideale hydroponische System für blühende Geranien
Geranien gedeihen in verschiedenen hydroponischen Systemen, aber einige eignen sich besonders gut. Das richtige System hängt von deiner Platzverfügbarkeit und den Wachstumszielen ab. Für Geranien empfehlen sich vor allem das NFT-System (Nährstoff-Film-Technik) und das Ebbe-Flut-System, da beide für eine gute Sauerstoffversorgung der Wurzeln sorgen und gleichzeitig ein kontinuierliches Nährstoffangebot bieten.
Nährstoff Film Technik (NFT)
Das NFT-System eignet sich besonders gut für stehende Geranien und kompakte Sorten. Hier fließt eine dünne Nährstofflösung kontinuierlich durch die Wurzelbereiche, was zu einer optimalen Nährstoffaufnahme führt. Der Vorteil dieses Systems ist, dass es relativ platzsparend ist und die Wurzeln jederzeit ausreichend Sauerstoff bekommen.
Ebbe- und Flut-System
Für hängende Geranien und großblättrige Sorten ist das Ebbe-Flut-System ideal. Hier werden die Pflanzen in regelmäßigen Abständen mit Nährstoffen geflutet und anschließend entwässert. Das sorgt für eine gleichmäßige Versorgung und verhindert, dass die Wurzeln zu stark vernässen. Besonders in Kombination mit Substraten wie Blähton oder Perlit funktioniert dieses System hervorragend.
Die Anzucht von Geranien: So klappt’s mit den Stecklingen
Geranien lassen sich wunderbar aus Stecklingen vermehren – eine Methode, die in der Hydroponik besonders effizient ist. Das Beste daran: Du kannst damit Pflanzen klonen, die exakt die gleichen Eigenschaften haben wie die Mutterpflanze, sei es die Blütenfarbe, der Wuchs oder die Robustheit.
Schritt 1: Stecklinge schneiden
Wähle einen gesunden Trieb von deiner Geranie, der mindestens 8 bis 12 cm lang ist. Schneide ihn direkt unterhalb eines Blattknotens ab. Achte darauf, dass der Schnitt sauber ist – das fördert die Bewurzelung. Entferne die unteren Blätter, damit sie später nicht mit dem Substrat in Berührung kommen und anfangen zu faulen.
Schritt 2: Bewurzelung im Substrat
Platziere den Steckling in ein feuchtes Anzuchtsubstrat, zum Beispiel Steinwolle oder Kokosfasern, und drücke das Substrat leicht an. In der Hydroponik funktioniert das Vorziehen von Stecklingen besonders gut, weil die konstante Feuchtigkeit das Wurzelwachstum fördert. Stelle sicher, dass das Substrat gut durchfeuchtet bleibt, aber nicht nass – zu viel Wasser kann den Steckling zum Faulen bringen.
Schritt 3: Geduld und Pflege
Platziere die Stecklinge an einen hellen, aber nicht direkt sonnigen Ort. Nach etwa zwei bis drei Wochen sollten sich die ersten Wurzeln gebildet haben. Ein gutes Zeichen dafür ist, wenn der Steckling neue Blätter bildet. Sobald er kräftige Wurzeln hat, kannst du ihn in dein hydroponisches System umsetzen und weiter pflegen.
Das richtige Substrat für Geranien in der Hydroponik
Die Wahl des Substrats ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deiner Geranienkultur. In der Hydroponik gibt es keine klassische Erde, daher brauchst du ein Substrat, das die Wurzeln stabil hält, die Feuchtigkeit speichert und gleichzeitig gut durchlüftet ist.
Steinwolle: Der Klassiker in der Hydroponik
Steinwolle ist eines der am häufigsten verwendeten Substrate in der Hydroponik. Sie speichert Wasser gut und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Wurzeln genügend Sauerstoff bekommen. Für Geranien ist Steinwolle ideal, weil sie die Wurzeln stabilisiert und sie gleichzeitig mit ausreichend Sauerstoff versorgt.
Kokosfasern: Nachhaltig und effektiv
Kokosfasern sind eine umweltfreundliche Alternative zu Steinwolle. Sie speichern Wasser ähnlich gut, sind jedoch biologisch abbaubar und bestehen aus einem natürlichen Abfallprodukt. Gerade für Gärtner, die auf Nachhaltigkeit achten, sind Kokosfasern eine tolle Option. Zudem bieten sie den Vorteil, dass sie besonders gut für Stecklinge geeignet sind, da sie eine feine Struktur haben, die den Wurzelwachstum fördert.
Blähton: Perfekt für Ebbe-Flut-Systeme
Wenn du ein Ebbe-Flut-System verwendest, ist Blähton ein großartiges Substrat. Die kleinen Tonkugeln speichern Feuchtigkeit und geben sie bei Bedarf an die Pflanzen ab, sind gleichzeitig aber gut durchlüftet, was Staunässe verhindert. Blähton ist besonders langlebig und kann immer wieder verwendet werden, was ihn zu einer wirtschaftlich sinnvollen Wahl macht.
Temperatur: Das optimale Klima für üppige Blüten
Geranien lieben Wärme, aber es gibt einige Temperaturregeln, die du beachten solltest, um das Beste aus deinen Pflanzen herauszuholen. Sie gedeihen am besten bei Temperaturen zwischen 18 und 24 Grad Celsius. Dies ist besonders wichtig, da zu hohe oder zu niedrige Temperaturen das Wachstum und die Blütenbildung negativ beeinflussen können.
In der kalten Jahreszeit solltest du sicherstellen, dass die Temperaturen in deinem hydroponischen Anbauraum nicht unter 15 Grad Celsius fallen, da dies das Wachstum verlangsamt und die Blütenbildung stoppt. In warmen Sommermonaten ist es dagegen wichtig, dass die Pflanzen nicht überhitzen. Hier hilft es, für ausreichend Belüftung zu sorgen oder die Pflanzen gelegentlich zu beschatten.
Das richtige Licht für deine Geranien
Geranien sind sonnenhungrige Pflanzen und brauchen viel Licht, um ihre volle Blütenpracht zu entfalten. In der Hydroponik hast du den Vorteil, dass du nicht auf natürliche Sonneneinstrahlung angewiesen bist – du kannst das Lichtangebot selbst steuern und so optimale Wachstumsbedingungen schaffen.
Tageslichtlampen und LED-Pflanzenlampen
In der Regel benötigen Geranien etwa 12 bis 16 Stunden Licht pro Tag, um kräftig zu wachsen und zu blühen. Hier bieten sich vor allem LED-Pflanzenlampen an, da sie ein spezielles Lichtspektrum ausstrahlen, das auf das Pflanzenwachstum abgestimmt ist. LEDs haben zudem den Vorteil, dass sie energieeffizient sind und wenig Wärme abgeben, was Überhitzung in deinem Anbauraum verhindert.
Lichtintensität und Abstand
Achte darauf, dass die Lichtquelle nicht zu nah an den Pflanzen ist, da dies die Blätter verbrennen kann. Ein Abstand von etwa 30 bis 50 cm ist in der Regel ideal. Du kannst die Pflanzen regelmäßig drehen, damit sie gleichmäßig Licht erhalten und schön symmetrisch wachsen. Wichtig ist, dass du deinen Geranien auch eine Ruhephase von etwa 8 Stunden Dunkelheit gönnst, damit sie Zeit zum Erholen haben.
pH- und EC-Werte: So bleibt die Nährstoffversorgung optimal
In der Hydroponik ist die Kontrolle von pH- und EC-Werten essenziell für das gesunde Wachstum deiner Geranien. Diese Werte bestimmen, wie gut die Pflanzen Nährstoffe aufnehmen können und wie effektiv die Nährlösung im System arbeitet.
pH-Wert: Der Schlüssel zur Nährstoffaufnahme
Für Geranien liegt der optimale pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5. Dieser leicht saure Bereich sorgt dafür, dass die Nährstoffe wie Stickstoff, Phosphor und Kalium am besten aufgenommen werden können. Es ist wichtig, den pH-Wert regelmäßig zu kontrollieren, da Schwankungen dazu führen können, dass die Pflanzen bestimmte Nährstoffe nicht mehr aufnehmen können. Um den pH-Wert zu messen, kannst du ein einfaches pH-Messgerät verwenden und bei Bedarf pH-senkende oder -hebende Mittel einsetzen.
EC-Wert: Der Leitwert für die Nährstoffkonzentration
Der EC-Wert (Elektrische Leitfähigkeit) gibt Aufschluss darüber, wie konzentriert die Nährlösung ist. Ein optimaler EC-Wert für Geranien liegt zwischen 1,2 und 2,0 mS/cm. Zu hohe Werte können die Pflanzen stressen, da sie zu viel Nährstoffe aufnehmen, während zu niedrige Werte auf eine Unterversorgung hindeuten. Regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Nährlösung sind hier der Schlüssel zum Erfolg.
Die richtige Nährstoffversorgung für blühende Geranien
Damit deine Geranien in der Hydroponik kräftig wachsen und üppig blühen, benötigen sie eine ausgewogene Nährstoffversorgung. Anders als bei Gemüse, wo Stickstoff für das Wachstum im Vordergrund steht, sind bei Blühpflanzen wie Geranien vor allem Phosphor und Kalium entscheidend.
Nährstofflösung für die Blüte
Um die Blütenbildung zu maximieren, solltest du eine spezielle Nährlösung für Blühpflanzen verwenden, die einen höheren Anteil an Phosphor (P) und Kalium (K) enthält. Diese beiden Nährstoffe fördern die Blütenentwicklung und sorgen dafür, dass die Pflanzen eine kräftige Farbe und eine lange Blütezeit haben.
Zusätzlich benötigen Geranien auch kleinere Mengen an Mikronährstoffen wie Eisen, Mangan und Zink, um gesund zu bleiben. Viele kommerzielle Nährstofflösungen für Blühpflanzen enthalten diese Mikronährstoffe bereits, aber es lohnt sich, regelmäßig zu prüfen, ob deine Pflanzen Anzeichen eines Mangels zeigen, wie zum Beispiel gelbe Blätter oder langsames Wachstum.
Düngeschema
Ein guter Richtwert für die Düngung von Geranien in der Hydroponik ist eine wöchentliche Anpassung der Nährlösung, um die Balance der Nährstoffe zu erhalten. Da Geranien einen etwas niedrigeren Stickstoffbedarf haben als viele andere Pflanzen, solltest du darauf achten, dass deine Lösung nicht zu stickstoffreich ist. Zu viel Stickstoff kann zu starkem Blattwachstum führen, aber die Blütenbildung hemmen.
Blüten für den Strauß richtig schneiden
Eine der großen Freuden beim Anbau von Geranien in der Hydroponik ist es, ihre farbenfrohen Blüten für Blumensträuße oder Dekoration zu verwenden. Aber auch die Art und Weise, wie du die Blüten schneidest, hat Einfluss auf das weitere Wachstum der Pflanze.
Der richtige Schnitt für anhaltende Blüte
Um die Blüten zu ernten, schneide sie möglichst früh am Morgen, wenn sie noch prall mit Wasser gefüllt sind. Verwende eine scharfe, saubere Schere, um den Stiel etwa 5 bis 10 cm unterhalb der Blüte abzuschneiden. Achte darauf, dass du immer einen Teil der Blätter stehen lässt, da diese für die weitere Photosynthese und das Wachstum der Pflanze wichtig sind.
Durch regelmäßiges Ausputzen und das Entfernen verblühter Blüten förderst du die Bildung neuer Knospen. So kannst du die Blütezeit deiner Geranien verlängern und die Pflanze bleibt den ganzen Sommer über produktiv.
Krankheiten und Schädlinge bei Geranien in der Hydroponik
Auch wenn Geranien als relativ widerstandsfähig gelten, können sie hin und wieder von Krankheiten und Schädlingen befallen werden – auch in der Hydroponik. Das Gute ist: Durch die Kontrolle der Umweltbedingungen lassen sich viele Probleme von vornherein vermeiden. Dennoch ist es wichtig, mögliche Symptome frühzeitig zu erkennen, um schnell handeln zu können.
Häufige Krankheiten
- Grauschimmel (Botrytis): Eine der häufigsten Krankheiten bei Geranien, insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit. Du erkennst sie an grauem, flauschigem Schimmel auf Blättern und Blüten. Um Grauschimmel vorzubeugen, solltest du auf eine gute Belüftung achten und stehende Feuchtigkeit auf den Blättern vermeiden.
- Wurzelfäule: Besonders in hydroponischen Systemen, bei denen die Wurzeln ständig mit Wasser in Kontakt stehen, kann es bei schlechter Sauerstoffversorgung zu Wurzelfäule kommen. Die Wurzeln verfärben sich braun und die Pflanze zeigt Anzeichen von Schwäche. Hier hilft es, die Sauerstoffversorgung im Wurzelbereich zu verbessern und Staunässe zu vermeiden.
Schädlinge
- Blattläuse: Diese kleinen Insekten lieben es, sich an den saftigen Blättern und Stängeln von Geranien zu bedienen. Ein Anzeichen für einen Befall sind deformierte oder gekräuselte Blätter. Blattläuse können leicht mit einer Seifenlösung oder Neemöl bekämpft werden.
- Weiße Fliegen: Sie sind oft auf der Unterseite der Blätter zu finden und saugen dort den Pflanzensaft aus. Die Blätter beginnen gelb zu werden und können abfallen. Auch hier helfen Neemöl oder biologische Insektizide gut.
- Spinnmilben: Bei trockenen Bedingungen treten diese winzigen Schädlinge auf und hinterlassen kleine, gelbe Punkte auf den Blättern. Eine regelmäßige Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und das Abwischen der Blätter mit einem feuchten Tuch können Abhilfe schaffen.
Besondere Tipps für üppige Blüten bei Geranien
Um deine Geranien in der Hydroponik zu absoluten Hinguckern zu machen, gibt es einige Insider-Tipps, die du beachten solltest. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du das Blütenwachstum maximieren und die Gesundheit deiner Pflanzen langfristig erhalten.
Regelmäßiges Ausputzen für buschiges Wachstum
Das Entfernen verwelkter Blüten und alter Blätter ist nicht nur für die Ästhetik wichtig, sondern auch für das Wachstum der Pflanze. Indem du regelmäßig verblühte Blüten entfernst, regst du die Pflanze dazu an, neue Knospen zu bilden und ihre Energie auf das Blühen statt auf die Samenbildung zu konzentrieren. Außerdem fördert das Ausputzen ein buschigeres Wachstum, da sich die Pflanze besser verzweigt.
Pinzieren für stärkeren Wuchs
Ein weiterer nützlicher Trick ist das Pinzieren, also das Entfernen der Triebspitzen. Dadurch verzweigen sich die Geranien stärker, was zu einer dichteren und kompakteren Pflanze führt. Das ist besonders nützlich, wenn du möchtest, dass deine Geranien möglichst viele Blüten gleichzeitig tragen.
Wechsel der Nährlösung je nach Wachstumsphase
Geranien haben in verschiedenen Wachstumsphasen unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse. In der Wachstumsphase kannst du den Stickstoffgehalt in der Nährlösung etwas erhöhen, um das Blattwachstum zu fördern. Sobald die Pflanzen Blütenknospen ausbilden, solltest du den Stickstoffanteil reduzieren und den Anteil an Phosphor und Kalium erhöhen, um die Blütenbildung zu unterstützen.
Die perfekte Blütenpracht – Geranien in der Hydroponik
Geranien sind nicht nur ein Klassiker im Garten, sondern auch ideal für den hydroponischen Anbau geeignet. Mit der richtigen Pflege und etwas Know-how kannst du in deiner hydroponischen Anlage farbenprächtige und üppig blühende Pflanzen kultivieren. Ob du nun stehende oder hängende Geranien bevorzugst, mit der passenden Auswahl an Sorten, dem richtigen hydroponischen System und einer ausgewogenen Nährstoffversorgung wirst du beeindruckende Ergebnisse erzielen.
Hydroponik ist eine fantastische Möglichkeit, das Beste aus deinen Geranien herauszuholen, besonders wenn du wenig Platz hast oder deine Pflanzen über das ganze Jahr hinweg pflegen möchtest. Mit den Tipps in diesem Artikel bist du bestens gerüstet, um deine Geranienkultur zu starten und dein Zuhause in ein blühendes Paradies zu verwandeln. Viel Spaß beim Gärtnern!